Es gibt Werkzeuge, die in den Haushalten echter Bartending-Fans auf keinen Fall fehlen dürfen. Natürlich dürfen wir das klassische und unverwechselbare Shaker nicht unerwähnt lassen, aber es gibt ein weiteres Zubehör, das du unbedingt haben musst: das Strainer! Frag einen beliebigen professionellen Barkeeper, welche ihre unverzichtbaren Arbeitswerkzeuge sind, und ich garantiere dir, dass ein zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Strainer auf der Liste stehen wird!
Das Strainer, das auf Italienisch als „Sieb oder Filter“ übersetzt werden könnte, ist ein Werkzeug, das hilft, alle festen und/oder zurückgebliebenen Komponenten des Cocktails zu entfernen, wie zum Beispiel: Eis, Gemüse oder Früchte. Wenn du deinen Cocktail gießt, musst du alles filtern, was nicht in deinem Drink enthalten sein soll. Eis zum Beispiel ist nicht in allen Cocktails vorgesehen und wenn es nicht entfernt wird, könnte es dein Meisterwerk schnell verwässern!
Wie ihr inzwischen wisst, ist das Strainer unerlässlich, um köstliche Cocktails zu kreieren, mit denen ihr eure Freunde beeindrucken könnt. Und wenn ihr denkt, dass ein Shaker ausreicht, probiert einen Kamikaze ohne das Eis zu entfernen… Ich garantiere euch, dass es keine gute Idee ist! Übrigens, apropos Shaker, habt ihr unseren exklusiven Shaker Amuerte in limitierter Auflage schon gesehen? Es sind nur noch wenige Stücke verfügbar!
Ob du nun deinen ersten Cocktail zubereitest, einen klassischen Margarita mixst oder versuchst, einen süßen, aber schwierigen Daiquiri zu kreieren, das Filtern von festen Zutaten wie Eis oder Dekorationen ist entscheidend, um Cocktails zu kreieren, die ihrem Namen gerecht werden. Ein Cocktail ist nämlich eine zarte, aber gleichzeitig komplexe Mischung aus verschiedenen Zutaten, und deshalb ist es wichtig, die Mischung vor dem Servieren zu filtern. Was passiert, wenn das nicht gemacht wird? Ganz einfach, du riskierst, unerwünschte Elemente wie Garnituren, Gewürze oder Eiswürfel in deinem geliebten Cocktail zu finden. Viele Drinks erfordern nämlich nicht, dass diese Komponenten im Glas bleiben, und wenn du sie vergisst, machst du sicher keine gute Figur! (Und vor allem ruinierst du den Cocktail.)
Mit dem heutigen Artikel möchten wir dieses wichtige, aber manchmal unterschätzte Werkzeug näher betrachten. Wir könnten es auf Italienisch als „Sieb“ übersetzen, aber in Wirklichkeit ist es viel mehr als nur ein einfacher Filter. Ohne ein Strainer wäre es in der Tat ziemlich schwierig, viele deiner Lieblingscocktails zuzubereiten, einschließlich des Dry Martini und des Negroni!

Im Laufe der Zeit haben sich drei Arten von Siebträgern durchgesetzt: die Modelle"Hawthorne","Julep" und"Fine Mesh". Jedes dieser Modelle hat eine Reihe von Vorteilen und Nachteilen, die sorgfältig abgewogen werden müssen, um die beste Wahl zu treffen. Schauen wir sie uns gemeinsam an!
Hawthorne Strainer, ideal für Anfänger und Experten
Der Hawthorne Strainer ist das wohl bekannteste Strainer. Er wurde etwa 1850 in Boston erfunden, und sein Name stammt von der Bar, in der er entwickelt wurde, dem „The Hawthorne Café“. Dieses berühmte Strainer besteht aus einem Griff, einer flachen Basis mit Löchern (durch die das Getränk fließt) und einer Feder, die sich leicht an jede Glasgröße anpasst. Letztere dient dazu, alle festen Bestandteile wie Fruchtfleisch oder Eis zurückzuhalten, während der Drink in das Glas gegossen wird.
All dies macht den Hawthorne Strainer zu einem einfach zu verwendenden Werkzeug, das sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Barkeeper geeignet ist. Trotz der vielen Vorteile hat es jedoch einen bemerkenswerten Nachteil: die Schwierigkeit, die Feder von den gefilterten Bestandteilen zu reinigen. Es mag wie ein kleines Problem erscheinen, aber wenn du mehrere Cocktails hintereinander zubereitest, die sich voneinander unterscheiden, kann es zu einer unangenehmen und nicht zu vernachlässigenden Mühe werden! In jedem Fall stellt es jedoch kein Problem dar, solange du nur Drinks für dich und deine Freunde zubereitest.
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Julep Strainer, für erfahrene Barkeeper
Kommen wir nun zum Julep Strainer. Es handelt sich im Wesentlichen um einen großen, durchlöcherten Löffel, der um das Jahr 1800 entwickelt wurde und dessen Form von den Küchenlöffeln inspiriert wurde, die zum Abseihen von Suppen verwendet werden. Es heißt „Julep Strainer“, weil es ursprünglich für den „Mint Julep Cocktail“ entwickelt wurde. Dieser Drink wurde mit zerkleinertem Eis, Minze und Zucker serviert. Der Einsatz dieses Filters ermöglichte es dem Kunden, den Cocktail zu genießen, ohne dass diese Zutaten im Mund landeten.
Dieser Strainer-Typ ist viel weniger beliebt als der Hawthorne, da er schwieriger zu handhaben ist. Da er keine Feder hat, die sich automatisch an den Shaker anpasst, muss das Gießen der Cocktails mit besonderer Vorsicht erfolgen, da ansonsten das Risiko besteht, dass der Strainer „wegfliegt“ und die Hälfte des Cocktails außerhalb des Glases landet! Aus diesem Grund empfehlen wir einen Julep Strainer nur erfahrenen Barkeepern oder Liebhabern des Vintage-Stils.
Fine Mesh Strainer, hervorragend in Kombination mit Hawthorne
Schließlich kommen wir zum „Fine Mesh Strainer“, der nichts anderes ist als ein einfaches Sieb mit sehr feiner Masche. Normalerweise wird er als sekundäres Strainer verwendet, nachdem das Getränk bereits mit einem der beiden oben vorgestellten Strainer (Hawthorne oder Julep) gefiltert wurde, wenn neben festen Bestandteilen wie Eis oder Früchten auch Verunreinigungen gefiltert werden sollen, wie zum Beispiel: Puderzucker, Gewürze oder Eiweiße. Es gibt tatsächlich verschiedene Cocktails, die ganz glatt und samtig sein müssen, einer davon ist der klassische „Vodka Martini“. Der Nachteil dieses Strainers ist zweifellos die langsame Filtration und die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er verstopft. Es handelt sich jedoch um ein kostengünstiges Strainer und definitiv sehr nützlich, um es in deinem Bartender-Set zu haben!
Wir können also zusammenfassen, dass die Wahl eines Strainers hauptsächlich auf zwei Modelle fällt: „Das Hawthorne Strainer“ und „Das Julep Strainer“. Wie wir gelernt haben, wird das „Fine Mesh Strainer“ nur als sekundäres Filter verwendet. Wir bevorzugen einfache und bequeme Werkzeuge, daher empfehlen wir ohne Zögern, sich für ein Hawthorne Strainer zu entscheiden.
Um erfolgreiche Cocktails zuzubereiten, ist es natürlich entscheidend, zuverlässige und langlebige Werkzeuge zu haben, aber bei Amuerte reicht uns das nicht! Wir sind überzeugt, dass auch das Auge seinen Teil will, und als Beweis für unsere Exklusivität, unter Beibehaltung des raffinierten Stils unseres geliebten Gins, der in mit Gold laminierten Flaschen enthalten ist, haben wir beschlossen, unsere einzigartigen und personalisierten Amuerte Strainer!
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